Bei J Jonssons Skogs AB im nordschwedischen Älvsbyn sind aktuell die Brüder Patrik und Johan Jonsson sowie drei Angestellte beschäftigt. Vater Jonny Jonsson gründete einst das Unternehmen und ist weiterhin als Geschäftsführer beteiligt, auch wenn er sich vom Fahrersitz inzwischen verabschiedet hat. Für Komatsu Forest ist die Firma ein relativ neuer Kunde, der nach vielen Jahren mit einer anderen Marke jetzt zu unseren Maschinen wechselte.

„Ja genau, wir sind vorher noch nie Komatsu gefahren. Die Marke zu wechseln, war ein ziemlich langer Prozess, doch am Ende war es das Komplettpaket, das den Ausschlag gab. Es muss einfach alles passen: die Maschine, das Serviceangebot und das Gefühl fürs Unternehmen. Wir haben 2017 mit einem 951 angefangen, und seither hat Komatsu unsere hohen Erwartungen erfüllt“, erklärt Patrik Jonsson.


Herausragende Forwarderstabilität
Nachdem die Erfahrung mit dem Harvester so überzeugend war, beschloss man im Mai 2019, auch bei den Forwardern zu Komatsu zu wechseln und entschied sich für einen Komatsu 895. Patrik Jonsson fährt den Forwarder seit inzwischen acht Monaten und erklärt, dass die Stabilität den herausragend Unterschied zur früheren Marke darstellt:

„Alle Forwarderfahrer im Unternehmen sind sich einig, dass die Stabilität einfach unvergleichlich ist. Man braucht auf keine Überraschungen gefasst zu sein, sondern kann sich stets auf die Maschine verlassen. Da unsere Maschine außerdem mit LoadFlex ausgestattet ist, bleibt der Schwerpunkt immer tief – selbst mit voller Ladung.“


In welchen Fällen ist das Ihrer Meinung nach besonders wichtig?

„Ganz allgemein. Mit einer stabilen Maschine lässt es sich effizienter arbeiten. Punkt. Wenn ich nicht so viel über Hindernisse nachdenken muss, sondern fahren kann, wie ich will, bin ich einfach effektiver mit dem Kran. Sogar in weniger komfortablen Winkeln, wie zum Beispiel am Abhang, ist das zu spüren. Bei Kurven folgt der Hinterrahmen dem Vorderrahmen und behält immer Bodenkontakt.“


Wie profitieren Sie als Fahrer davon?

„Durch die bereits erwähnte Effizienz. Aber man spürt es auch am Ende des Tages. Wenn Sie sich auf Ihre Maschine verlassen und ganz locker fahren können, sind Sie weniger angespannt, werden nicht so schnell müde und können daher besser Entscheidungen treffen“, meint Patrik Jonsson.

 

Fakten zu J Jonssons Skogs AB

Ort: Älvsbyn, Norrbotten, Schweden

Maschinen: „Seit 2017 haben wir einen Komatsu 951 und seit Mai 2019 einen Komatsu 895.“

Auftraggeber: „Großvater begann in den 40er-Jahren, und seither fahren wir für SCA.“

Geschichte: „Opa Sixten Jonsson fing bereits in den 30ern als 12-Jähriger mit der Forstarbeit an, denn er mochte Pferde. Zu Beginn fuhr er mit Pferd und Schlitten und wechselte dann auf seine erste Maschine, einen Oliver Cletrac. Vater Jonny schlug den gleichen Weg ein und gründete 1970 seine eigene Firma, die heutige J Jonssons Skogs AB. Inzwischen fährt er nicht mehr selbst, ist aber noch Geschäftsführer. Patrik und Johan sind heute zusammen mit drei Mitarbeitern im Unternehmen tätig.“

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